
SFV und FRE: Fahrlehrer wollen Zusammenschluss
Die grossen Fahrlehrerverbände der Schweiz (SFV und FRE) haben ihre Absicht, inskünftig zusammenzuarbeiten, bekräftigt.
Die grossen Fahrlehrerverbände der Schweiz (SFV und FRE) haben ihre Absicht, inskünftig zusammenzuarbeiten, bekräftigt.
Die Generalversammlung des SFV hat dem Beitritt des Freiburger Verbands der Fahrlehrer (FVF) zugestimmt.
Korrekt ausbilden setzt voraus, dass man weiss, was Sache ist. Der SFV befasst sich deshalb im nächsten «L-drive» mit Änderungen im Strassenverkehrsrecht. Und er stellt sich der Frage, was Fahrsimulatoren leisten können.
Automobilisten wollen immer länger mobil bleiben. Damit Automobilisten auch im Alter noch sicher unterwegs sind, engagieren sich professionelle Fahrberaterinnen und – berater für die Sicherheit.
Die Partnerorganisationen der Trägerschaft für die Revision des Berufsbildes (SFV und FRE) machen Nägel mit Köpfen: Gemeinsam und im Konsens sind wichtige Grundsatzentscheide gefällt worden, wie man den Fahrlehrer-Beruf in der Zukunft gestalten will.
Die BFU lanciert die Debatte über die Fahrausbildung der Zukunft. Klar ist: Die Fahrausbildung gilt es komplett neu zu konzipieren. Der Schweiz. Fahrlehrerverband SFV unterstützt das Ansinnen der BFU.
Die Trägerschaft der Revision des Berufsbildes Fahrlehrer/-in hat wichtige Weichen für das Projekt gestellt: An einer Sitzung in Bern stimmte man unter anderem der Übersicht über die Handlungskompetenzen zu. Zudem beschlosss man, dass inskünftig wieder eine Eignunsabklärung eingeführt werden soll.